Ach Teufel, muß es denn wieder die ganze Welt sein?

Muß es doch gar nicht. Mit viel Glück und Geld geht es überhaupt noch nach Frankreich. Der elektrische Mauerbau läuft auf vollen Touren – hier ein Beitrag über das Abwracken des VW-Konzerns: das Ende der Welt liegt gleich hinter der nächsten subventionierten Verführung.

Mit dem Elektroauto nach Frankreich. 35.000 Euro für ein Auto ohne richtigen Motor. Nach ID.3 -„Horrorfahrt“: Verkehrsminister Scheuer bekommt Post von Rentner-Paar Teilen

Ein 22 KW-Anschluss in Toulon, verbunden mit einem mehrstündigen Aufenthalt auf dem mitternächtlichen, gähnend leeren Parkplatz, der beiden etwas Tapferkeit abverlangt, verlängert die Fahrt. „Zurück auf Autobahn steuern wir höchst angespannt die Raststätte „Aire Mornas“ circa 15 Kilometer vor Orange an. Raststätte wegen Umbau geschlossen. Totale Geistersituation und nur noch für 25 Kilometer Ladung“, schreibt Gerhard ins Logbuch.

Ingrid und er beschließen, bei Sturm und Regen das Morgengrauen abzuwarten. An Schlaf ist nicht zu denken, stattdessen suchen beide intensiv nach einem VW-Haus in Orange. Sie finden eines, das nur 18 Kilometer entfernt sein soll, allerdings völlig abseits der Route liegt. Sollen sie es wagen mit der minütlich sinkenden Ladung des Akkus?

Um 7 Uhr morgens verlassen sie den Parkplatz, erreichen mit dem letzten Funken Strom die VW-Niederlassung. „Dort ermöglicht sehr freundliches Personal die kostenlose Aufladung mit 50 KW. Um 10.30 Uhr Weiterfahrt möglich.“ Nach exakt 26 Stunden betreten beide völlig erschöpft ihr Ferienappartement.

Beim Telefonat ein paar Tage später haben sich beide erholt. Die Abenteurer denken positiv und es ist ihnen wichtig, dass hier steht: „Unabhängig von dieser Katastrophen-Fahrt wollen wir definitiv festhalten, dass unser neues Fortbewegungsmittel ein großartiges Fahrzeug mit bestem Komfort ist. Allerdings muss sich auf dem Gebiet der (internationalen) Ladestationen noch sehr viel ändern, damit man guten Gewissens diese Art von Mobilität empfehlen kann.“ Gerhard muss dann auflegen. Er steckt über beide Ohren in Arbeit, weil er die Rückfahrt planen muss.

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Harharhar

Und jetzt: die Klubtreffen der Anderen. Aber aufpassen, es ist alles anders.

Einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge fürchtet im Durchschnitt jedes fünfte Unternehmen um seine Existenz, meldet handelsblatt.com. In der Reisebranche und in Hotels fürchteten demnach im Februar mehr als achtzig Prozent der Unternehmen, den Betrieb aufgeben zu müssen, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitgeteilt habe.

In der Gastronomie seien es über siebzig Prozent. Im Einzelhandel hätten sich laut Ifo 34,5 Prozent der Firmen gefährdet gesehen, in der Dienstleistungsbranche 26,3 Prozent. „Insbesondere Unternehmen mit Liquiditätsproblemen fürchten um ihre Zukunft“, wird Ifo-Konjunkturforscher Klaus Wohlrabe zitiert.

Die deutsche Wirtschaft insgesamt biete ein uneinheitliches Bild. Im Schnitt aller Branchen würde demnach fast jedes fünfte Unternehmen (18,7 Prozent) um die Existenz bangen. Der Durchschnittswert beinhalte auch die von der Regierung nicht oder nur geringfügig getroffenen Wirtschaftszweige. Die geringsten Existenzsorgen habe derzeit die Pharmabranche, in der sich nur 0,9 Prozent der Unternehmen bedroht sähen.

Zur Zeit sieht man so etwas Menschliches nicht oft. Untenstehenden Utopieschrott der Macht leider umso öfter.
Der CDU-Kongreß, der der internationalen Corona-Zusammenarbeit vorausging. Lang, aber aufschlußreich. Alle Impfomanen sind schon 2019 dabei: Drosti, Merkli, Spahni, Nüßli, Billundmelindi.

” … Phantomcharakter einer Notlage, die außerhalb einer zunehmend realitätsfernen Politik niemand bemerkt. …” – ich denke, da täuschen Sie sich. Etwa die Hälfte der Bevölkerung glaubt immer noch an eine tödliche Pandemie. Millionen Opfer der andauernden Panikpropaganda. DIE sind es, die ein Ende dieser Katastrophe verhindern, die den Lockdown teils sogar noch verschärfen würden und – wir werden es am 14. März erleben – ihr Kreuz wieder an der gleichen Stelle machen. Ausgeschlossen, daß eine Handvoll Gangster da oben auf Dauer gegen den erklärten Willen von 83 Millionen anregieren könnten. Deshalb ging ich auch jahrelang nicht wählen, weil mein Wunsch, und zwar “Ein neues Volk, das nicht MUTTI sagt zu einer alten, dissozial persönlichkeitsgestörten linksradikalen SED-Matrone” auf den Wahlzetteln nicht genannt wird. Selbst, wenn man Merkel entfernt bleiben immer noch ihre Wähler und suchen sich den nächsten psychopathischen Führer. Ein Glück, daß diese fremd- und eigengefährdenden Ureinwohner hier langsam ausgetauscht werden gegen Menschen, die ihren Überlebensinstinkt noch beisammen haben, die ihren Nachbarn zum Kindergeburtstag nicht die Polizei ins Haus schicken sondern Glückwünsche und so angepißt, wie ich inzwischen bin, kann ich nur sagen: WELCOME! Kein noch so kriminelles Clanmitglied würde je so tief sinken, Kinder vom Schlitten zu schubsen und vor ihren Augen die Rodelbahn kaputtzumachen.

Leserbrief aus dem Internet

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